Einladung – „Stadt.Region.Frau – Mehr Lebensqualität in Stadt- und Regionalentwicklung. Praxisbeispiele und Umsetzungsmöglichkeiten von Gender Mainstreaming

EINLADUNG Liebe Genossinnen und Genossen, die ASF im SPD-Bezirk Braunschweig lädt im Rahmen ihrer ordentlichen Bezirkskonferenz sehr herzlich zu einer öffentlichen Veranstaltung ein. Sie findet statt am Mittwoch, 20.04.2016, 18.00 Uhr Dr. Heinrich Jasper Saal, Schloßstr. 8, 38100 Braunschweig „Stadt.Region.Frau – Mehr Lebensqualität in Stadt- und Regionalentwicklung. Praxisbeispiele und Umsetzungsmöglichkeiten von Gender Mainstreaming.“ Referentin: Frau Prof. Dr. Brigitte Wotha Professorin

EINLADUNG

Liebe Genossinnen und Genossen,

die ASF im SPD-Bezirk Braunschweig lädt im Rahmen ihrer ordentlichen Bezirkskonferenz sehr herzlich zu einer öffentlichen Veranstaltung ein.

Sie findet statt am
Mittwoch, 20.04.2016, 18.00 Uhr
Dr. Heinrich Jasper Saal, Schloßstr. 8, 38100 Braunschweig

„Stadt.Region.Frau – Mehr Lebensqualität in Stadt- und Regionalentwicklung. Praxisbeispiele und Umsetzungsmöglichkeiten von Gender Mainstreaming.“

Referentin: Frau Prof. Dr. Brigitte Wotha Professorin für allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Stadt- und Regionalmanagement an der Ostfalia.
Die Stadt-und Regionalentwicklung unter Beteiligung aller Bewohnerinnen und Bewohner ist von großer Bedeutung für die Zukunft. Frau Prof. Dr. Wotha wird sich u.a. den Fragen widmen:
Warum brauchen wir eine andere Stadt- und Regionalentwicklung ?
Wie gelingt es mehr Lebensqualität für alle zu erreichen?
Für weitere Entwicklungen leitet sie Ansatzmöglichkeiten für die Integration der Genderperspektive aus den bisherigen Entwicklungen her. Anhand von verschiedenen Beispielen aus Hamburg, Flensburg, Wien und der Region Ruhr wird deutlich, wie Gender Mainstreaming in Städten und Regionen auf den Ebenen des Städtebaus, der Verkehrsentwicklung, der Regionalplanung umgesetzt werden kann. Dabei sind Erfolgsfaktoren für die Implementierung von Gender Mainstreaming zu identifizieren.
In der sich anschließenden Diskussion soll es darum gehen, ob die Ausprägungen der inklusiven und nachhaltigen Stadtentwicklung eher förderlichen oder hinderlich sind für mehr Lebensqualität durch Chancengleichheit.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Annegret Ihbe
ASF-Bezirksvorsitzende

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