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Gesundheit

Besuch bei der ASF Peine- Peiner Frauen diskutieren über die Pflege

Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen im Unterbezirk Peine hat sich an diesem Mittwoch Abend Besuch eingeladen um zum Thema Pflege und Pflegeberufe zu informieren. Viele Vorstandsfrauen des ASF Bezirk Braunschweig sind mit von der Partie. Simone Pifan, stellvertretende Vorsitzende der ASF im Bezirk Braunschweig hat mit ihrem Vorstand diese Informationsveranstaltung organisiert. Viele Interesierte sind der Einladung gefolgt. Als Referentinnen konnten......

Bild: SPD

Frauen wollen „keine kleinen Brötchen backen“-gerechte Entlohnung: Jetzt!

Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Bezirk Braunschweig hat am 28.2.2017 zum Thema: Entlohnung - eine Frage der Gerechtigkeit? ins Haus der Kulturen eingeladen. "Obwohl...viele Frauen für einen Hungerlohn in Fabriken arbeiten und nebenher noch Erziehung und Haushalt bewältigen mussten, begannen die Veränderungen doch zu greifen: Durch ihre Arbeit verdienten sie ihr eigenes Geld (auch wenn es in den meisten Ländern rechtlich gesehen noch immer ihrem Mann gehörte), Haushaltsartikel und Konserven sparten Kraft und Zeit bei der Hausarbeit Mehr Mädchen als je zuvor besuchten eine Schule und begannen auch Vorlesungen an der Universität zu hören, mehr Frauen lasen Zeitung, bildeten sich eine Meinung unabhängig von ihrem Mann und engagierten sich in politischen Fragen...", Philipp Blom aus dem Jahr 1911. Sind wir heute hoffentlich weiter? - oder wie ist die derzeitig bestehende Lohnlücke von 21 Prozent zu überwinden. Wir Frauen wollen nicht nur kleine Brötchen backen .Haben Frauen in Deutschland noch immer schlechtere Chancen als Männer. Fragen sich auch schon seit etlichen Jahren die ASF des SPD Bezirks und die Unterbezirke Wir legen stets den Finger in die Wunde“, so Simone Wilimzig- Wilke, ASF Bezirksvorsitzende und Ratsfrau der Stadt Braunschweig, in der Eröffnung.

Frauen und Rente: „Rente – Was ist wichtig? – Eine aktuelle Übersicht für Jung und Alt

"Die Rente ist ein Spiegel des Erwerbslebens- und dokumentiert dratisch die mangelnden Chancen von Frauen auf dem Arbeitsmarkt" zitiert die ASF Vorsitzende zur Einführung ins Thema die DGB Vize Elke Hannack. Unter dem Motto " Rente- Was ist wichtig? - Eine aktuelle Übersicht für Jung und Alt" informierte Professor Dr. Ralf Kreikebohm, Geschäftsführer der Deutschen Rentenkasse Braunschweig-Hannover die Frauen der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) Bezirk Braunschweig ...

Es ist schon lange Zeit für Frauen in Aufsichtsräten : Erfahrungsberichte von Frauen in Aufsichtsräten

Im Rahmen einer Veranstaltung der Volkshochschule Braunschweig (VHS) diskutierten Frauen aus Politik und Wirtschaft zum Thema " Frauen in Aufsichtsräten ". So berichteten zwei Braunschweiger Ratsfrauen von ihren Erfahrungen in und mit ihrem Aufsichtsratsmandat. Während die eine die Gradwanderung zwischen politischem Mandat und Aufsichtsratsarbeit beschrieb, berichtete SPD -Ratsfrau und Aufsichtsratsvorsitzende Nicole Palm plastisch, wie sie persönlich zu ihrem Mandat kam.

ASF fordert:“ Bildung statt Zwangsehen“

Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF, des SPD Bezirks Braunschweig begrüßt die Überarbeitung des Gesetzes zu „ Ehemündigkeit und Zwangsehen“ durch das Bundesministerium.“ Schon lange fordert die ASF ein Verbot von Zwangsehen“, stellt die ASF-Bezirksvorsitzende Simone Wilimzig-Wilke fest. „Junge Mädchen, teilweise erst 13 oder 14 Jahre alt, Flüchtlingsmädchen, werden unter Zwang verheiratet. Physische und psychische Not erleiden sie.“ Ein Antrag zur Überarbeitung des Gesetzes wurde schon vor einiger Zeit durch die ASF des Bezirks Braunschweig auf der Bundeskonferenz eingebracht und beschlossen. Sehr erfreut stellt die ASF fest, dass diese Initiative nun weiter verfolgt wird. Das Mindest-alter für Ehen sollte auf 18 Jahre heraufgesetzt werden. „Jetzt müssen klare Regelungen zur Festsetzung der Ehemündigkeit herauskommen“, so Wilimzig-Wilke. “Auch die Aufhebung von Ehen, die unter Zwang geschlossen wurden, muss geregelt werden“, ergänzt sie

ASF-Einladung fand großen Zuspruch: FrauenLeben auf dem Land und in der Stadt

Zum Thema "Gleichwertige Lebensbedingungen auf dem Land – und in der Stadt" hatte die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Bezirk Braunschweig in die Begegnungsstätte in den Rosenäckern in Lehndorf eingeladen. Die ASF - Bezirksvorsitzende, Stadtbezirksratsmitglied und Ratskandidatin im Wahlbereich 321, Simone Wilimzig-Wilke war sehr erfreut, dass so viele Frauen und einige Männer der Einladung gefolgt waren. Sie stellte eingangs fest,: " Die Lebensbedingungen im städtischen und im ländlichen Raum sind unterschiedlich und das belastet insbesondere Frauen. Mobilität der Menschen ist heute sehr gefragt. Es müssen wirksame politische Maßnahmen ergriffen werden, um Lebensbedingungen zu verändern, für alle: Jung und Alt." Ratsherr und Bezirksbürgermeister Frank Graffstedt, Wahlbereich 321, richtete ein Grußwort an die zahlreichen Teilnehmerinnen und betonte: "Der Tagungsort hier in Lehndorf ist genau passend zum Thema gewählt. Braunschweig ist die zweitgrößte Stadt Niedersachsens, städtisch geprägt, hat aber auch in den Randgebieten Stadtteile mit dörflichem Charakter".

ASF-Bezirk Braunschweig: „Längst überfälliger Beschluss: Nein ist nein“

Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF, des SPD Bezirks Braunschweig begrüßt den Beschluss des Bundestags zum Sexualstrafrecht ausdrücklich. Die ASF hat seit längerer Zeit eine Strafverschärfung im Sexuslstrafrecht immer wieder gefordert. Mit der Änderung des Sexualstrafrechts wird der Grundsatz: „Nein ist nein" verankert. Es reicht aus, wenn das Opfer die Ablehnung durch Kopfschütteln oder Weinen zum Ausdruck bringt. Damit macht sich strafbar, wer Sex mit Gewalt oder Gewaltandrohung erzwingt. Weitere Strafverschärfungen wurden im Bundestag mit den Stimmen der CDU und SPD beschlossen, bei sexuellen Übergriffen durch Grapschen oder aus Gruppen heraus. "Wir gehen davon aus, dass durch diese Reform ein deutliches Signal nach draußen geht 'Nein ist Nein' und abschreckt, hebt ASF-Bezirksvorsitzende Simone Wilimzig-Wilke hervor. Ein wichtiges Gesetz zum Schutz der Frauen, das nun endlich verabschiedet wurde", ergänzt sie. Es bleibt kritisch zu beobachten, wie sich das Gesetz in der Zukunft auswirkt, stellt Simone Wilimzig- Wilke fest, die ASF wird genau hinschauen. ASF-Bezirksvorsitzende Simone Wilimzig-Wilke

Frauen für „Mehr! Respekt, Gerechtigkeit, Solidarität“ – ASF Bundeskonferenz 2016

Unter dem Leitspruch „Mehr! Respekt, Gerechtigkeit, Solidarität“ trafen sich 211 Delegierte auf der Bundeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) in der Messehalle in Magdeburg. Eine fünfköpfige Delegation des ASF Bezirks Braunschweig war auch dieses Mal aktiv beteiligt. Mit Kerstin Maak für die Antragskommission und Nadine Muthmann in der Mandatsprüfungskommission, sowie der ASF Vorsitzenden des Bezirks, Simone Wilimzig-Wilke, im Bundesausschuss ist die Braunschweiger ASF Delegation in den Gremien gut vertreten gewesen. Die Braunschweiger Anträge: „Integration und Teilhabe von Flüchtlingskindern und Jugendlichen“ und Unterstützung und Bildungsperspektiven – für ein gesetzliches Mindestalter für Ehen“ aus dem Themenbereich „Zukunft ist Vielfalt“, die von der ASF Vorsitzenden eingebracht worden sind, konnten durch die Antragskommission unterstützt mit großer Mehrheit beschlossen werden!

Braunschweig : lebendig, bunt, international- und die ASF-Frauen mitten drin

Vielfältige Möglichkeiten, gab es am Samstag 04. Juni die Stadt Braunschweig zu erleben: Bei strahlendem Sonnenschein konnten die ASF-Frauen mehrere Feste in der Innenstadt besuchen: das "Sattelfest" mit den Braunschweiger Fahrradtagen des Stadtmarketings, mit einem abwechslungsreichen Programm zu Fortbewegungsmöglichkeiten auf zwei Rädern. Es wurde die eigene gefahrene Geschwindigkeit von den jungen Mitgliedern des " Radvereins" gemessen und geschätzt, ein Probesitzen auf dem Motorrad der Polizei war möglich und auch Informationen über Elektromobilität und Verkehrssicherheit konnten eingeholt werden.

SPD-Frauen begrüßen Konzept für Kinderschutz und Gewaltschutz für Frauen

PRESSEMITTEILUNG SPD-Frauen begrüßen Konzept für Kinderschutz und Gewaltschutz für Frauen Die erheblich ansteigenden Flüchtlingszahlen stellen große Herausforderungen für das Land und die Kommunen dar. Auch in der Region Braunschweig werden alle Anstrengungen unternommen , die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge zu gewährleisten. Etwa 25% der Flüchtlinge in Aufnahmeeinrichtungen des Landes sind minderjährig , 25% bis 30 % weiblich. Sie suchen bei uns Schutz. Viele von ihnen haben auf dem Weg hierher Gewalt erfahren und es ist geboten, sie in den Aufnahmeeinrichtungen vor weiterer Gewalt zu schützen. Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen im SPD Bezirk Braunschweig, ASF, begrüßt das vom Ministerium für Soziales ,Gesundheit und Gleichstellung ,MS, und des Ministeriums für Inneres und Sport ,MI, erstellte Konzept für den Kinderschutz und Gewaltschutz für Frauen in Aufnahmeeinrichtungen des Landes für Flüchtlinge und Asylbegehrende.

Tagung des ASF-Landesausschusses

Auf der Tagung des ASF-Landesausschusses ging es vowiegend um das Thema "Frauen und Gesundheit". Die Vorsitzende und SPD-Europakandidatin Annegret Ihbe begrüßte dazu die Referiertin Dr. Claudia Kemper aus Basum.