Übersicht

Menschenrechte

Frauen und Rente: „Rente – Was ist wichtig? – Eine aktuelle Übersicht für Jung und Alt

"Die Rente ist ein Spiegel des Erwerbslebens- und dokumentiert dratisch die mangelnden Chancen von Frauen auf dem Arbeitsmarkt" zitiert die ASF Vorsitzende zur Einführung ins Thema die DGB Vize Elke Hannack. Unter dem Motto " Rente- Was ist wichtig? - Eine aktuelle Übersicht für Jung und Alt" informierte Professor Dr. Ralf Kreikebohm, Geschäftsführer der Deutschen Rentenkasse Braunschweig-Hannover die Frauen der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) Bezirk Braunschweig ...

ASF-Bezirk Braunschweig: „Längst überfälliger Beschluss: Nein ist nein“

Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF, des SPD Bezirks Braunschweig begrüßt den Beschluss des Bundestags zum Sexualstrafrecht ausdrücklich. Die ASF hat seit längerer Zeit eine Strafverschärfung im Sexuslstrafrecht immer wieder gefordert. Mit der Änderung des Sexualstrafrechts wird der Grundsatz: „Nein ist nein" verankert. Es reicht aus, wenn das Opfer die Ablehnung durch Kopfschütteln oder Weinen zum Ausdruck bringt. Damit macht sich strafbar, wer Sex mit Gewalt oder Gewaltandrohung erzwingt. Weitere Strafverschärfungen wurden im Bundestag mit den Stimmen der CDU und SPD beschlossen, bei sexuellen Übergriffen durch Grapschen oder aus Gruppen heraus. "Wir gehen davon aus, dass durch diese Reform ein deutliches Signal nach draußen geht 'Nein ist Nein' und abschreckt, hebt ASF-Bezirksvorsitzende Simone Wilimzig-Wilke hervor. Ein wichtiges Gesetz zum Schutz der Frauen, das nun endlich verabschiedet wurde", ergänzt sie. Es bleibt kritisch zu beobachten, wie sich das Gesetz in der Zukunft auswirkt, stellt Simone Wilimzig- Wilke fest, die ASF wird genau hinschauen. ASF-Bezirksvorsitzende Simone Wilimzig-Wilke

SPD-Frauen begrüßen Konzept für Kinderschutz und Gewaltschutz für Frauen

PRESSEMITTEILUNG SPD-Frauen begrüßen Konzept für Kinderschutz und Gewaltschutz für Frauen Die erheblich ansteigenden Flüchtlingszahlen stellen große Herausforderungen für das Land und die Kommunen dar. Auch in der Region Braunschweig werden alle Anstrengungen unternommen , die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge zu gewährleisten. Etwa 25% der Flüchtlinge in Aufnahmeeinrichtungen des Landes sind minderjährig , 25% bis 30 % weiblich. Sie suchen bei uns Schutz. Viele von ihnen haben auf dem Weg hierher Gewalt erfahren und es ist geboten, sie in den Aufnahmeeinrichtungen vor weiterer Gewalt zu schützen. Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen im SPD Bezirk Braunschweig, ASF, begrüßt das vom Ministerium für Soziales ,Gesundheit und Gleichstellung ,MS, und des Ministeriums für Inneres und Sport ,MI, erstellte Konzept für den Kinderschutz und Gewaltschutz für Frauen in Aufnahmeeinrichtungen des Landes für Flüchtlinge und Asylbegehrende.

SPD-Frauen fordern : Geflüchtete Frauen und Mädchen besser schützen

Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks UNHCR der Vereinten Nationen aus dem Jahr 2014 sind weltweit fast 17 Millionen Menschen außerhalb ihres Herkunftslandes auf der Flucht. Viele Menschen sind auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und unerträglichen Lebensbedingungen . Ihnen Schutz und Zuflucht zu gewähren, ist Teil unserer Verfassungsordnung - und Auftrag für die gesamte Gesellschaft.

Gemeinsam beim Interkulturellen Spaziergang ins Gespräch kommen- Situation der Flüchtlinge

Der Einladung zu einem Interkulturellen Spaziergang der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen des SPD - Bezirks Braunschweig, ASF, mit Flüchtlingen, Mitgliedern des interkulturellen Gartens und interessierten Bürgerinnen und Bürgern waren viele gefolgt, trotz großer sommerlicher Hitze. Beim Spaziergang und anschließenden Kaffeetrinken im SPD-Haus, Schloßstraße 8 kamen sich über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Gespräch näher.

Nein zu Gewalt an Frauen – Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe

Anlässlich des Internationalen Tages für die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen erklärt die Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), Elke Ferner: Vor dem Willy-Brandt-Haus wird heute eine Fahne mit der Aufschrift „Nein zu Gewalt an Frauen – frei leben ohne Gewalt“ gehisst. Damit setzt die SPD wie in den vergangenen Jahren ein sichtbares Zeichen.